die geschichte zu meinem tiny house.
Nach vielen Jahren berufsbedingter Reisetätigkeit und ausgedehnter Besuche in Südostasien verspürte ich den Wunsch in meiner Heimatstadt Wien „sesshaft“ zu sein. Eine Affinität für Architektur, Kunst und Interieur begleiten mich seit vielen Jahren.
Von meinen Großeltern erbte ich einen Kleingarten im 19. Wienergemeindebezirk mit atemberaubenden Blick auf die Weinberge.
Nach langen Überlegungen wurde mein Wunsch konkret. Ein schlichtes, mit klaren geometrischen Formen, modernes Gartenhaus aus Holz mit großzügigen Glasflächen sollte es werden. Den Ursprungsgedanken des Kleingartens wollte ich dabei nicht aus den Augen verlieren.
Ich kontaktierte ein junges Architektenduo mit dem ich mein Anliegen und meine Vorstellungen planen und visualisieren konnte. Mit dem fertigen Entwurf in Händen begann die eigentliche Knochenarbeit. Einen hohen Nadelbaum fällen, Abbruch der alten Gartenhütte und den Bauplatz für die Fundamentplatte vorbereiten.
Die 15 monatige Bauphase meines Bungalows brachte für uns unzählige Herausforderungen und Überraschungen mit sich.
Nun ist es endlich soweit!
Ich bin sehr glückliche Haus und Gartenbesitzerin. Dieses Haus und dieser Platz dienen nun als mein Refugium, die Idylle des Kleingartens kann ich nun wirklich nachvollziehen.
Diese Freude möchte ich mit Ihnen teilen, gemeinsam mit meinen Erfahrungen.
Wieso habe ich mich für einen Bungalow in Holzriegelbauweise entschieden? Was würde ich heute anders machen? Welche Empfehlungen darf ich Ihnen mitgeben?
Besuchen Sie mich in meinem tiny house.